Freitag, 30. Juli 2010

Warren Buffett, wir kommen: Wie lege ich momentan mein Geld am besten an?

Bei der aktuellen Wirtschaftslage, die man zwischen gedämpft optimistisch und noch abwartend pessimistisch beschreiben kann, ist momentan die bestmögliche Anlagestrategie ein Festgeldkonto. Mit grösseren Aktienkäufen würde ich vorsichtig sein, für kleinere Käufe ausgewählter Aktien auf dies spricht natürlich nichts dagegen, aber em gros spielen Aktien für mich nur eine untergeordnete Rolle, so lange ein Double-Dip-Szenarium noch nicht ausgeschlossen werden kann. Elliott-Wave-technisch ist ein Abfallen der Aktienmärkte Ende 2010 und das ganze Jahr 2011 eine Möglichkeit, der man sich nicht verschließen sollte, wenngleich ich nicht recht daran glauben mag. (Robert Prechter, Vorsitzender von Elliott-Wave-International, befürchtet, dass das Schlimmste noch vor uns liegt und die Krise keineswegs ausgestanden ist, was viele Mr.Dooms natürlich immer schon behauptet haben, nur ist bei Mr. Prechter besonders bedenklich, dass dieser Mann bislang fast immer recht hatte. Ein interessantes Interview mit ihm ist auf http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/04/12/exklusiv-interview-robert-prechter/
 nachzulesen).


Ich setze deshalb weiterhin vor allem auf Forexhandel, der beide Seiten, den einer dauerhaften Erholung oder ein Wiederabgleiten in tiefere Gewässer bedient, kaufe selten ausgewählte einzelne Aktientitel, und lege einen Grossteil meiner Ersparnisse in Tagesgeld an. Gold würde ich bei diesen Preisen nicht kaufen. Wer sich berufen fühlt, Jim Rogers nachzueifern, der sollte sich an Silber als die weitaus bessere Rohstoffanlage halten..

Es ist schlecht einzusehen, dass der DAX weiter stark steigen sollte, wenn in den USA sich der Markt weiter abkühlt. Wir kommen zudem in die paradoxe Situtation, dass je schlechter sich der US-Markt entwickelt und je weiter deshalb der Euro wieder ansteigt, sich die deutsche Wirtschaftslage zeitverzögert dann später auch wieder eintrüben sollte. Oder anders gesagt: Nicht das zweite Halbjahr 2010 ist das Problem, sondern 2011 wird die Herausforderung. Die Sparmaßnahmen der europäischen Länder werden auf kurz oder lang durchschlagen und die konjunkturelle Entwicklung bremsen, verstärkt wird dies durch einen stärkeren Euro, denn die aktuell ausgezeichnete Lage, vor allem im Maschinenbau und bei den Autobauern ist ja größtenteils nur darauf zurückzuführen, weil der Euro so schwach war und die Exporte sich stark verbesserten. Nun ist die europäische Gemeinschaftswährung aber mittlerweile schon wieder um mehr als 10 Cent angestiegen seit seinem Tief bei 1.18. Es ist etwas dämlich zu glauben, dass es der deutschen Wirtschaft fortlaufend besser gehen kann, wenn die US-amerikanische Wirtschaft immer mehr und mehr schwächelt. Und der ewige Schrei nach der Konjunkturlokomotive China mag zwar en vogue sein, nur vergisst man, dass die deutschen Exporte nach China gerade einmal in der Größenordnung der Exporte in die Schweiz liegen.

Das momentan beste Festgeldangebot ist das der Royal Bank of Scotland, das 2 % Zinsen anbietet und zusätzlich 30 Euro Startguthaben. Dazu einfach folgenden Link aufrufen und als Empfehlungscode HCF00173492 eingeben

http://www.bankofscotland.de/aktion

Montag, 19. Juli 2010

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